04.04.2018 Südafrika – Good bye
Während die Krügergruppe schon um 7 Uhr zum Flughafen fährt, können die anderen zum ersten Mal länger schlafen, die Gegend erkunden oder noch auf dem Markt direkt vor dem Hotel einkaufen. Erst um 10:30 Uhr geht es mit Sack und Pack zur Waterfront, wo jeder nochmal Freizeit hat und dann geht es zum Flughafen.
Vielen Dank an unseren Reiseleiter Werner, der uns viel Informatives über sein Land erzählen konnte und tolle zusätzliche Aussichtspunkte, Restaurant- und Spezialitätentipps gegeben hat. Und an unseren Busfahrer Lala (Big Kessel), der immer gut gelaunt auch die engsten Kurven genommen hat.
Das Einchecken und die Sicherheitskontrolle am Flughafen gehen erstaunlich schnell über die Bühne, aber dafür ist die Schlange vor der Passkontrolle extrem lange und es haben nur 6 Schalter offen. Kaum sind alle durch, geht auch schon das Boarding los. Zwar hat die Dame beim Einchecken versichert, dass unsere Gruppe zusammen sitzt und diejenigen, die zusammen vor dem Schalter stehen auch Plätze nebeneinander bekommen, aber dann sind wir doch verteilt, mit einigen ganz Fremden mittendrin, die sich wundern, daß wir uns über Sitzplätze und -reihen hinweg unterhalten. Wir kommen uns vor wie die Ölsardinen und der lange Flug nach Istanbul scheint endlos. Wir setzen schon fast auf der Landbahn auf, als der Pilot plötzlich wieder Gas gibt und durchstartet – und uns anschließend versichert, dass alles in Ordnung ist. Ein anderer Flieger hat unsere Landebahn gequert, was ihn zu diesem Manöver veranlasst hat. Puhh, da geht der Blutdruck kurzfristig nach oben.
Nach 10,5 Std., vielen Filmen, Fussballspielübertragungen und Solitärspielen später und mit mehr oder weniger Schlaf gesegnet, geht es weiter nach Stuttgart. Die Sitzordnung ist jetzt noch seltsamer. Aber diese 3 Stunden gehen auch noch vorbei.
Um 10 Uhr landen wir wieder im Schwabenländle und die Ersten träumen schon von der ersten Laugenbrezel.
Jetzt heisst es Abschied nehmen und vor allen Dingen denjenigen zu danken, die diese erlebnisreiche Reise überhaupt ermöglicht haben:
Lieber Gerhard, vielen Dank für die Verwaltung unserer Kasse und dass wir finanziell alles gestemmt bekommen haben.
Lieber Clemens, vielen Dank für die Einstudierung unseres Repertoirs, dein musikalisches Können, deine Geduld und die vielen Versuche aus den einzlenen Sängerinnen und Sängern einen Chor zu formen.
Liebe Waltraud und lieber Klaus, ohne Euch gäbe es diese Reise nicht. Endlose Telefonate mit ZIK-Gruppenreisen um den genauen Ablauf festzulegen, die Informationen über 2 Jahre hinweg an uns verteilen, Hotels und Abendessen verhandeln, tausend Fragen beantworten und immer positive Stimmung verbereiten. Wir wissen das zu schätzen und sagen : D-a-n-k-e !!
Autor: Coeblog am 5. Apr 2018 16:35, Rubrik: Allgemein, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentare geschlossen.